- Meistens werden die Taschenlampen über Batterien oder austauschbare Akkus mit Strom versorgt.
- Vor allem Taschenlampen für den professionellen Bereich besitzen einen integrierten Akku, welcher mit einem Ladegerät an der Steckdose aufgeladen werden kann.
- Eine Dynamotaschenlampen ohne Akku leuchtete, solange man den Generator durch Zusammenpressen gegen Federdruck und Öffnen der Hand betätigt. Akkus und Batterien hatten früher eine hohe Selbstentladung, und sind auch bei Gebrauch irgendwann entladen, ein Generator ist unerschöpflich.
- Dynamotaschenlampen mit Akku gibt es heute mit LEDs in verschiedenen mehr oder weniger billigen Versionen, ein paar Minuten Kurbeln reicht für ein paar Minuten Leuchtdauer.
- Induktionsspule: Hier enthält die Taschenlampe eine Metallspule mit eingelassenem Magneten. Durch Schütteln wird dabei ein integrierter Akku oder Kondensator aufgeladen. Vorteil dieser Variante ist die Unabhängigkeit von einer Stromquelle. Nachteilig kann jedoch der höhere Aufwand zur Aufladung sein, somit wäre es sinnvoll, den Akku z. B. auch mit einem Netzteil aufladen zu können. Außerdem können durch die Bewegung die Leuchtmittel beschädigt werden, weil der Glühfaden reißen kann, daher sollten diese Taschenlampen LEDs enthalten.
- Wenig durchgesetzt hat sich die Aufladung des Akkus mittels einer Solarzelle, wobei die Taschenlampe tagsüber in eine starke Lichtquelle, wie Sonnenlicht gelegt wird. Grundsätzlich verkürzt starke Wärmeeinwirkung die Akkulebensdauer. Ebenso ist Sonnenlicht wetterbedingt keine verlässliche Energiequelle. Kleine Solarzellenflächen führen zu langen Ladezeiten bzw. geringer Leistungsausbeute. (Quelle: Wikipedia)
28August